22.11.2010, 12:04
Ihr seid vielleicht ein paar epische Dumpfbacken
Auch im Ernst: Ich kann der Ehe auch nicht viel abgewinnen, ich fürchte nämlich, dass dieses Konstrukt den meisten Beziehungen die Würze nimmt und einige Probleme mit sich bringt:
"Die Ehe ist eine Methode, Probleme zu lösen, die es ohne sie gar nicht gäbe."
Ich persönlich will ehrlich gesagt nicht heiraten. Zwar muss man sagen, dass eine Heirat, so unromantisch es auch klingen mag, steuerliche Vorteile bringt, aber deswegen gleich sein Glück aufs Spiel setzen? Gar zu oft kommt es dann eben vor, dass sich einer oder gar beide Partner etwas zu sicher fühlen und das Sich-Mühe-Geben immer weiter heruntergefahren wird. Routine ist auch so ein Problem, meist stellt man dann zu spät fest, dass eine die ganze Beziehung vor lauter Langeweile ankotzt.
Abgesehen davon: Scheidung. Die Achillesferse der Angelegenheit. Und da die Partei mit dem niedrigeren Einkommen deutlich besser davon kommt und eben auch viele Frauen zu dieser Fraktion gehören, hat man stets die Gefahr, dass eine solche Dame plötzlich ihr fieses Gesicht zeigt und die Scheidung einreicht und dann ordentlich "abkassiert". Passiert nicht immer, beileibe nicht, aber die Realität hat gezeigt, dass es in den unerwartesten Fällen geschah. Und muss man sich dem Risiko wirklich aussetzen, obwohl die Ehe genau genommen nur der schriftliche Nachweis ist, dass zwei Menschen länger ein Paar seien wollen und eine ehelose Beziehung irgendwie immer noch sinnloserweise als nichts Halbes und nichts Ganzes angesehen wird? Ich sag nö und erspare mir die Schose
Auch im Ernst: Ich kann der Ehe auch nicht viel abgewinnen, ich fürchte nämlich, dass dieses Konstrukt den meisten Beziehungen die Würze nimmt und einige Probleme mit sich bringt:
"Die Ehe ist eine Methode, Probleme zu lösen, die es ohne sie gar nicht gäbe."
Ich persönlich will ehrlich gesagt nicht heiraten. Zwar muss man sagen, dass eine Heirat, so unromantisch es auch klingen mag, steuerliche Vorteile bringt, aber deswegen gleich sein Glück aufs Spiel setzen? Gar zu oft kommt es dann eben vor, dass sich einer oder gar beide Partner etwas zu sicher fühlen und das Sich-Mühe-Geben immer weiter heruntergefahren wird. Routine ist auch so ein Problem, meist stellt man dann zu spät fest, dass eine die ganze Beziehung vor lauter Langeweile ankotzt.
Abgesehen davon: Scheidung. Die Achillesferse der Angelegenheit. Und da die Partei mit dem niedrigeren Einkommen deutlich besser davon kommt und eben auch viele Frauen zu dieser Fraktion gehören, hat man stets die Gefahr, dass eine solche Dame plötzlich ihr fieses Gesicht zeigt und die Scheidung einreicht und dann ordentlich "abkassiert". Passiert nicht immer, beileibe nicht, aber die Realität hat gezeigt, dass es in den unerwartesten Fällen geschah. Und muss man sich dem Risiko wirklich aussetzen, obwohl die Ehe genau genommen nur der schriftliche Nachweis ist, dass zwei Menschen länger ein Paar seien wollen und eine ehelose Beziehung irgendwie immer noch sinnloserweise als nichts Halbes und nichts Ganzes angesehen wird? Ich sag nö und erspare mir die Schose