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Golden Sun: Die dunkle Dämmerung

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News | Golden Sun Zone

Golden Sun: Die dunkle Dämmerung ist 2010 erschienen --- Informationen: Allgemeine Infos | Bildergalerie | Hilfestellung



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User-Kolumne: Golden Sun und Weihnachten!? - 22.12.2007
Der Tag ist gekommen ... der letzte Samstag vor Weihnachten und somit die letzte Kolumne, die ihr dieses Jahr genie en d rft. Da ihr scheinbar nicht kreativ genug wart oder sein wolltet, vielleicht zu faul gewesen seid oder keine Lust hattet, kann ich heute leider keine Geschichte von euch hier pr sentieren, daf r haben sich Rave, Lemu und ich die M he gemacht, etwas zu schreiben. Viel Spa beim Lesen!

Golden Sun und Weihnachten!?

Wie w rden die Charaktere von Golden Sun deiner Meinung nach das Weihnachtsfest feiern? Diese Frage haben sich drei ungemein wichtige Personen der Golden Sun Zone gestellt und ihr bestes gegeben, um sie zu beantworten. Hier nun die Antworten!

Rave meint:

Isaac geht durch die Stra en. Er ist in einen dicken Mantel geh llt, tr gt sein Schwert darunter, damit es niemand sieht. Auf seinem Kopf ein alter Hut, niemand soll ihn erkennen wie er durch die Stra en Imils zieht. Es ist kurz vor Weihnachten und die Gassen sind voll von Leuten die ihre letzten Besorgungen auf dem hiesigen Markt erledigen, oder einfach nur dem kunterbunten Treiben zuschauen wollen. Ihm zieht ein Duft von gebratenen N ssen und pfeln in die Nase, an kleinen St nden am Wegesrand verkaufen reiche H ndler ihre seltenen Fundst cke: Psy-Kristalle, Heiltr nke und Eiskristalle kommen besonders gut beim Volk an. Hier und dort h rt er ltere Frauem emsig ber das heutige Feuerwerk auf dem Leuchtturm erz hlen, das ganze Dorf freut sich auf das Ereignis, es l utet den Heiligabend ein. Ein gro er Weihnachtsbaum steht geschm ckt auf dem Marktplatz, seine Tannen sind von Schnee bedeckt. Pr chtig strahlt er in die Nacht hinein, wird nur vom Mond noch bertroffen, der gro und rund am Himmel prangt. Der gefrorene Fluss ist der ideale Ort zum Schlittschuhfahren, die Menschen scheinen gl cklich und versorgt, ganz anders als damals. Isaac wird warm ums Herz und er macht sich auf den Weg Richtung Leuchtturm. Viele Menschen pilgern schon dort hin, kleine Kinder schl pfen durch die Beine der Erwachsenen um noch einen m glichst guten Platz zu bekommen. Vor dem Leuchtturm stimmt ein Chor Weihnachtslieder an, einige Alchemisten machen sich auf dem Dach des Leuchtturms bereit. Ihr Zauberpulver und-tr nke werden auf dem gro en Plateau verteilt, bevor die ersten Funken anfangen gen Himmel zu fliegen. Die erstaunte Menge rei t Augen und M nder auf, als sich ber ihnen das wohl gr te und sch nste Auftut, was ihre kalten Augen jemals zu sehen bekamen. Die Funken fliegen durch die kalte Nacht, erleuchten am das Himmelszelt, die Herzen brennen - es ist Weihnachten in Imil und Isaac f hlt sich ganz wie zu Hause.

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Lemu meint:

Weitab vom tropischen Kibombo und dem W stenumgeben Suhalla lag im fernen Norden ein kleines Dorf namens Vale, welches zu dieser Jahreszeit, genauso wie Vault, Bilibin oder Kolima, von dichtem Schneegest ber eingebettet war, sodass man auf den ersten Blick nicht gleich sagen konnte, ob es sich nun um Prox, Imil oder Vale handelte. Es war ein sehr schneereicher Winter dieses Jahr und gleichzeitig der Sch nste, seit den Ereignissen am Mars Leuchtturm, dessen Ereignis nun schon f nf Jahre zur ckliegt. Abgesehn davon, dass Vale durch die Hilfe fast aller Bewohner Angaras und teilweise sogar Gondowans, Indras und Osenias, dabei mitgeholfen haben, dieses Dorf wieder aufbauen konnten, war alles normal und eigentlich wie beim alten. Alle H user waren wieder rekonstruiert und standen am selben Platz wie vor ein paar Jahren noch.

Eines hat sich jedoch ge ndert: Am Dorfplatz unten wurde jetzt ein gro es Haus errichtet, das mit Abstand gr te Haus Vales, in welchem nun immer Feiern und Versammlungen gehalten wurden. Und so kam es, dass alle Bewohner Vales am Abend der Weynacht in diesem Haus waren und gespannt auf die Gaben des Weynachtsmannes warteten, w hrend sie miteinander redeten, Lieder sangen und einfach die Weynachtsstimmung genossen. Manche, wie Isaac und Jenna nat rlich, machten da nat rlich nicht mit sondern knutschten mal wieder in der Ecke, w hrend Garet m hsam versuchte sich an die Verk uferin vom Gemischtwarenladen ranzumachen. Felix, Dora und die anderen bekamen von dem aber nichts mit.

Auf einmal klopfte es und alle waren still. Alle blickten zur T r, welche auf einmal aufging und ein alter Mann mit gr uchlichem Bart hineintrat und sagte Hoho ... von drau vom ... hm ... Wald du von Alzheimer Besessenner! , sagte Isaac laut. Ich geb dir gleich eine du Lausbub! Aber aber ... mach weiter Kraden ... , sagte Dora und so ging er hinein, erz hlte ein paar Geschichten (welche er alle zur H lfte verga ) und bergab den bewohner Vales ihre Geschenke und erz hlte zum Abschluss von einmal das Wunder der Weynacht ...!

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drake meint:

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land ... *hust* Nun gut, lasset das Fest beginnen. Nur leider sind die Helden des Spieles nicht da, da sie ja nat rlich gerade unterwegs im Apoji-Archipel sind, um mal eben schnell die Welt zu retten. Die Leuchtt rme sind noch nicht entfacht und keiner hat Lust darauf, Weihnachten zu feiern. Ende.

Eine sch nere Geschichte w re wohl diese: "Djinni (engl. Dschinn) Bells, Djinni Bells, Djinni all the way ...", h rt man, als Garet gerade um die Ecke gelaufen kommt, vollgepackt bis oben hin mit Geschenken. Er war gerade in Kalay um allerlei S igkeiten und sonstige netten Dinge f r seine Familie und Freunde zu kaufen, denn dieses Weihnachten musste gefeiert werden, wie noch keines zuvor. Immerhin waren auch die Leuchtt rme entfacht und das Gleichgewicht der Welt wieder hergestellt. Mia kommt gerade vorbei, sie ist extra zu Weihnachten nach Vale gereist, um das gro e Spektakel nicht zu verpassen. Zusammen gehen sie ins Dorfzentrum, welches feierlich mit Lichterketten geschm ckt ist, ein riesiger Tannenbaum steht an der Stelle, an der normalerweise der Psynergy-Stein zu sehen ist. In Vale schneit es normalerweise nichtmal im Winter, doch dieses Jahr ist es anders und gerade beginnt es erneut zu schneien und die H use zu verzuckern. Im Warmen angekommen, sitzen die Familien der Helden beisammen und erz hlen Geschichten, w hrend auch Isaac und Co. wieder ihr Abenteuer zum Besten geben m ssen. In diesem Moment geht die T r auf und ein blauhaariger Kerl kommt herein. "Alex! Man hat dich aus dem Krankenhaus entlassen?" ruft Jenna und Alex antwortet nur ruhig "Zumindest ber Weihnachten ... Fr hliche Weihnachten euch allen!" - "Fr hliche Weihnachten" entgegnen alle und erneut beginnen alle miteinander zu reden und sich zu freuen ... "Weihnachten ist einfach toll!" ruft ein kleiner Junge mit hoher Stimme, der gro e hnlichkeiten mit Isaac und Jenna hat. Dora nimmt ihn in den Arm und alle beginnen laut Weihnachtslieder zu singen. Ende.







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